Unabhängig von den unstrittigen Beschlüssen des Bundeskabinetts vom 31.10.2018 (nachzulesen hier) gibt es das ungelöste Problem der notwendigen grundsätzlichen Änderung der Organspendeerklärung der Bürger.
Natürlich ist es für Betroffene und ihre Angehörige einfacher, die Widerspruchsregelung zu fordern als für Nicht-Betroffene. Genau deshalb finden sich immer mehr Vereine von Betroffenen, die den (fast immer nicht Betroffenen) Bundestagsabgeordneten, die demnächst darüber abstimmen, signalisieren „Es geht um jahrelanges Leiden, es geht ums Sterben, Ihr könnt helfen, niemand wird gezwungen“. Deshalb hier der Offene Brief.